Biography
Andreas Axmann ist einer der wenigen Digital-Entertainer weltweit, der professionelle „Media-Magier”, diplomierter Theater- und Veranstaltungstechniker, wurde international ausgezeichnet. Er betrachtet Digitalisierung und Künstliche Intelligenz (KI) mit Augenzwinkern und inspiriert mit originellen Spezialeffekten. Sein Spezialgebiet sind digital-reale Effekte mit dem iPad. Als „Digital Native” gelingt es ihm, spielerisch und authentisch mit neuer Technologie, mit Mobile Devices und Social Media umzugehen. Der Digital-Pionier motiviert zum kreativen Denken, lässt Skepsis gegenüber neuen Medien verschwinden.
Mit der Erfindung des iPads war Axmann der erste Deutsche, der damit auf der Bühne gezaubert hat. Er steht für das Ungewöhnliche, das Unerklärliche und das Unvergessliche! Wenn ein echter Magier wie er ein iPad in die Hände bekommt, sprühen sofort die Ideen. Seine ersten Auftritte mit dem iPad waren tendenziell irritierend – das Plenum war schweigsam. Bis er verstand: Das Publikum staunte – das vernahm man nicht, niemand konnte mehr unterscheiden, was real und was programmiert war. Axmann zaubert Gegenstände aus dem Display, lässt Wasser auslaufen, kann Dinge hineinstecken oder herausnehmen, er hat Spaß an den unfassbaren technischen Möglichkeiten. Tricks perfekt einzustudieren, kann Monate dauern. Dabei stellt er die Realität kreativ dar.
Ursprünglich studierte Axmann Theater- und Veranstaltungstechnik (Berlin – 2004 bis 2008, Diplomarbeit zum Thema Zaubertheater), angefangen hat alles mit dem weihnachtlichen Zauberkasten, seine erste Bühnenerfahrung sammelte er im Alter von sieben Jahren, mittlerweile stand er Las Vegas auf der Bühne. Seit 2022 widmet er sich dem digitalen Spezialgebiet „Mensch-Maschine-Interaktion“ und zaubert mit einem echten Roboter zum Thema KI. Er macht deutlich, es kann in Zukunft nur „Mensch mit Maschine“ heißen, denn nur das Verbünden mit Robotern und KI führt in der fortschreitenden Digitalisierung zum Erfolg. Axmann schafft es, die Kommunikationslücke zwischen Mensch und KI zu schließen.
Mittlerweile ist Unternehmen klar, was Digitalisierung bedeutet. Es geht um die intelligente Vernetzung von großen Datenmengen. KI ändert alles, auch uns selbst. Deshalb gilt seine Begeisterung der Human-Robot-Interaction. Er verdeutlicht, dass unser Gehirn in der KI-Welt nicht mehr an oberster Stelle stehen wird, es ist ein Teil eines technischen Ensembles.
Seine Bühnen-Antwort ist, Staunen wieder positiver zu besetzen! Staunen ist perfekter Nährboden für Kreativität. Es ist eine wichtige zukünftige Begabung, Irritation durch Unwissen auszuhalten, sich von ergebnisoffenen Prozessen anregen zu lassen. Staunen verursacht Neugier, was immer sinnstiftend ist und zum Glück beiträgt. Neugier wird als wichtigste psychologische Stärke angesehen, wenn es um zufriedenes Leben geht. In der Business-Welt müssen Staunen, Neugier und Spiel kultiviert werden, weil Kreativität eine der wichtigsten zukünftigen Eigenschaften ist, die uns Maschinen nie abnehmen können. Abschließend gibt es in Vorträgen über KI einen humoristischen Zukunfts-Ausblick.
Technologie befindet sich noch in den Anfängen, wird teilweise belächelt, es gibt noch viel Raum für Innovation und Wachstum. Indem wir Chancen erkennen, Herausforderungen meistern und verantwortungsvoll handeln, können wir sicherstellen, dass KI eine positive Kraft für die Menschheit bleibt. Wir sollten in Deutschland mehr Pioniere statt Optimierer sein und keine Angst vor Neuem haben, die Kultur muss sich mitentwickeln.
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