Ulrike Herrmann

Wirtschaftskorrespondentin der Tageszeitung „taz“

Biography

Ulrike Herrmann ist seit 2000 als Redakteurin für die „taz“ tätig, seit 2006 als Wirtschaftskorrespondentin. Die Publizistin ist regelmäßiger Gast in politischen Diskussionsrunden wie dem ARD „Presseclub“ und bei Phoenix.

Ulrike Herrmann absolvierte zunächst eine Ausbildung als Bankkauffrau und besuchte anschließend die Henri-Nannen-Schule in Hamburg. Im Anschluss daran studierte Herrmann Geschichte und Philosophie an der Freien Universität in Berlin, danach war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der Körber-Stiftung tätig und war Pressesprecherin der Hamburger Gleichstellungssenatorin Krista Sager.

“Wohlstand ist, wenn alle Menschen nach ihren Fähigkeiten und Bedürfnissen leben können”

Die Journalistin Ulrike Herrmann analysiert gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklungen, erläutert die Entstehung des Kapitalismus und stellt Mythen der Wirtschaftsgeschichte in Frage.

Mit klarer Argumentation und unverblümter Sprache gibt Ulrike Herrmann faktenbasierte Einblicke in ökonomische Zusammenhänge.

Themen

Politik
Wirtschaft
Journalismus

Sprachen

Publikationen

Das Ende des Kapitalismus -Warum Wachstum und Klimaschutz nicht vereinbar sind – und wie wir in Zukunft leben werden (2022)
Deutschland, ein Wirtschaftsmärchen. Warum es kein Wunder ist, dass wir reich geworden sind (2019)
Kein Kapitalismus ist auch keine Lösung. Die Krise der heutigen Ökonomie – oder was wir von Smith, Marx und Keynes lernen können (2016)
Der Sieg des Kapitals. Wie der Reichtum in die Welt kam: Die Geschichte von Wachstum, Geld und Krisen (2013)
Hurra, wir dürfen zahlen. Der Selbstbetrug der Mittelschicht (2010)

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